Pressemitteilungen / Stellungnahmen

Presse-Kontakt für die Deutsche Kreditwirtschaft

Stefan Marotzke | Pressesprecher

Für die Deutsche Kreditwirtschaft: Deutscher Sparkassen- und Giroverband

+49 30 20225-5110 | presse@dsgv.de

Thomas Schlüter | Pressesprecher

Bundesverband deutscher Banken

+49 30 1663-1230 | bdb-pressestelle@bdb.de

Cornelia Schulz und Steffen Steudel | Pressesprecher

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

+49 30 2021-1300 | pressestelle@bvr.de

Thomas Klodt | Pressesprecher

Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands

+49 30 8192-163 | thomas.klodt@voeb.de

Carsten Dickhut | Pressesprecher

Verband deutscher Pfandbriefbanken

+49 30 20915-320 | dickhut@pfandbrief.de

Stellungnahmen

11. Dezember 2023

Bürokratieabbau und Digitalisierung: Die Deutsche Kreditwirtschaft fordert eine Erleichterung der...

Das BMJ plant im Zuge einer Bürokratieabbauinitiative eine Erleichterung der Grundbucheinsicht für Betreiber und Projektierer von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien.

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Stellungnahmen

29. November 2023

Stellungnahme anlässlich der Konsultation der Europäischen Kommission "Rationalisierung der...

Die Deutsche Kreditwirtschaft begrüßt das Ziel der Europäischen Kommission, die Belastungen für Unternehmen und Verwaltungen aufgrund von Berichtspflichten um 25 Prozent zu verringern.

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Stellungnahmen

9. November 2023

Ergänzte Stellungnahme zum Entwurf einer Richtlinie zur weiteren Harmonisierung des Insolvenzrecht

Die Deutsche Kreditwirtschaft lehnt vor allem die im Lichte einer Verbesserung der Kapitalmarktunion beabsichtige Einführung eines Pre-Pack-Verfahrens sowie eines vereinfachten Liquidationsverfahrens für Kleinstunternehmen ab.

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Stellungnahmen

10. Oktober 2023

Stellungnahme zur Konsultation des FSB zur Bewertung der Auswirkungen der G20-Reformen auf die...

Die Konsultation des Financial Stability Board (FSB) "zu den Auswirkungen der G20-Reformen auf die Verbriefung" ist der Beginn einer globalen Diskussion zur Überprüfung des Verbriefungsrahmens.

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Stellungnahmen

22. September 2023

Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von...

In ihrer Stellungnahme begrüßt die DK den Ansatz der Harmonisierung der Geldwäschebekämpfung in Deutschland und erwartet hierdurch eine viel engere Zusammenarbeit der Behörden u.a. mit den Strafverfolgungsbehörden.

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Stellungnahmen

13. September 2023

Stellungnahme zur Klassifizierung und Bewertung von Finanzinstrumenten

Die DK begrüßt das Vorhaben des IASB auf die im Zusammenhang mit dem Post-Implementation-Review (PIR) geäußerten Bedenken einzugehen. Insbesondere mit Blick auf die ESG-Thematik halten wir es für sehr wichtig, dass IFRS 9 auch weiterhin...

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Pressemitteilungen

28. Juli 2023

EU-weiter Stresstest 2023: Deutsche Institute behaupten gute Kapitalposition in einem strengen...

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben heute die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Der Stresstest hatte zuletzt 2021 stattgefunden.

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Stellungnahmen

4. Juli 2023

DK-Stellungnahme zur EU-Offenlegungsverordnung

Die ESAs haben am 12. April 2023 ein gemeinsames Konsultationspapier zur Überprüfung der EU-Offenlegungsverordnung bezüglich der Offenlegung von PAI (Principal Adverse Impacts: wichtigste nachteilige Auswirkungen) und Finanzprodukten (Review of...

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Stellungnahmen

11. Mai 2023

DK-Stellungnahme zur geplanten EU-AML-Verordnung

Anlässlich des Beginns der Trilog-Verhandlungen zum EU-Legislativpaket zur Geldwäscheverhinderung nimmt die DK zur geplanten EU-AML-Verordnung Stellung.

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Pressemitteilungen

18. April 2023

DK: Verbesserung des Krisenmanagements für Banken ist richtig, der von der EU-Kommission...

Die Europäische Kommission hat heute ihren Vorschlag für eine Überarbeitung der Regelungen für den Umgang mit Kreditinstituten, die in finanzielle Schieflage geraten, veröffentlicht.

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Stellungnahmen

28. Februar 2023

Vorgeschlagene Änderungen zu IAS 12 im Rahmen der Einführung der globalen Mindestbesteuerung

Die DK begrüßt den vom IASB vorgeschlagenen Ansatz, die latenten Steuern, die sich aus der OECD-Mindestbesteuerung ergeben, zunächst nicht zu bilanzieren, sondern entsprechende Angaben im Anhang zu machen.

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